03.01.2024: WORKSHOP „WHO THE FUCK IS HOLGA“ am 13. Januar an der photo 24 in Zürich

Liebe Freunde, Kollegen und Foto-Freunde im Besonderen: Ich biete an der photo 24, der grössten Fotomesse der Schweiz, meinen Fotoworkshop WHO THE FUCK IS HOLGA an. Es geht um viel mehr als nur um Fotografie. Es geht um die Schule des Sehens, das Wahrnehmen von Farben, Formen und Materialien. Um fotografische Experimente, kühne Gedankenspiele und schlicht auch um HOLGA. Und was man mit dieser Kamera alles machen kann. Schaut gerne vorbei am 13. Januar um 11 Uhr in Zürich-Oerlikon. Siehe mehr Infos hier: 

 

01.01.2024

 

 

 

12.12.2023: Bilder für die Europapark-Doku „Ernst Heller – der Clown Gottes“

Zu den Highlights in meinem Leben gehört die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Zirkusfparrer Ernst Heller. Von 1995 bis 2015 konnte ich ihn fotografisch und journalistisch begleiten. Daraus entstand das Buch „ERNST HELLER-DER CLOWN GOTTES“ . Immer wieder durfte ich mein Bildmaterial für Dokus über ihn hergeben. Wie im neuesten Fall für die Doku, die der Europapark in Rust (D) 2023 über ihn produziert hat:

 

 

 

30.11.2023: BESUCHT: GALERIE IM HINTERZIMMER in Charlottenburg

Charlottenburg ist seit Längerem wieder en vogue. Der Bezirk war eigentlich nie richtig weg. Das liegt nicht nur an den alteingessenen Läden, sondern auch an den formidablen Kunstgalerien. Imme schon stark vertreten waren Fotogalerien. Heute besuchte ich die GALERIE IM HINTERZIMMER. Betrieben wird sie von Roland Behrmann, der dort regelmässig Fotokünstler trifft, die sich der analogen Fotografie verschrieben haben. Ich kenne Roland von der Zionskirche in Berlin-Mitte, wo er Schriftführer ist. Heute war u.a. auch Rüdiger Schestag da, bekannt in der Szene als Nassplatten-Fotograf und Foto-Philosoph. Anschliessend ein wunderbarer Nachtspaziergang entlang der Kantstrasse mit all ihren Clubs und Stadtlichtern. 

I

 

 

 

 

 

 

22.11.2023: DIE BESONDERE REPORTAGE – DURCH DRESDEN-NEUSTADT

Nächtlicher Streifzug durch Dresden-Neustadt. Abgestiegen im Hostel Mondpalast, das ich seit 1992 kenne. Sehr empfehlenswert, man ist mitten drin in der Szene. Es hat hier immer noch einen Hauch Nachwende-Charme. Und die urige Kneipe„Hebeda“ gibt es noch immer. Dresden-Neustadt ist, trotz Gentrifizierung, noch immer ein toller Mix aus Gründerzeitbauten, Pflastersteinwegen und kreativen Läden. Die Vinyl-Dichte ist hier ziemlich hoch. Es ist hier noch nicht alles glattsaniert wie beispielsweise im Prenzlauer Berg. Die Neustadt ist wie ein Nach-Hause-Kommen. Gut möglich, dass ich 2024 hier ein STREETLIFE-Foto-Workshop anbiete. Fotografiert habe ich mit der Sony auf 6400 ASA. Aus der Hand. 

 

 

 

 

 

 

23.11.2023: INNER SANCTUM

An diesem Tag war ich in Riesa, einem Ort unweit von Dresden, an einer Trauerfeier. Eva-Maria-Kiklas, Mitbegründerin von Wir sind Kirche Deutschland, stadtbekannte Dresdnerin und nicht zuletzt meine Freundin, fand auf einem windigen Friedhof ihre letzte Ruhe. In das Grabloch fiel auch mein „Feuerstein“. Ein Bild aus meiner HOLGA-Serie, eingefasst in Plexiglas. Das Motiv zeigt die Bernauer-Strasse in Berlin. Es handelt von Grenzdurchbrüchen, Freiheit und Leidenschaft. Der Stein trägt den Titel INNER SANCTUM. Bedeutet: Im Innern das bewahren, was einem heilig und teuer ist.

Im Berner Pfarrblatt (Schweiz) konnte ich in einem Erinnerungstext noch einmal meine im Oktober verstorbene Dresdner Freundin Eva-Maria Kiklas würdigen. Titel: „Ein beispielhaftes Leben“. 

 

 

 

 

 

 

11.10.2023: Behind the scene: Bei der Schweizergarde im Bunker

Die Schweizergarde, die päpstliche Armee, führte heute einen Informationstag durch. Für eine Reportage ging es ins Schweizergarde-Museum nach Naters VS. Um die Festung «La Caverna» oberhalb Naters zu erreichen, ging es erst einmal sehr steil den Berg hoch. Seit 2006 befindet sich das Museum der Schweizergarde in einer ehemaligen Militärfestung. Das Fotografieren darin war herausfordernd: Es tropfte von der Decke, es war teilweise stockfinster und aufgrund der nassen Feuchtigkeit machte immer wieder der Akku schlapp. Dafür gab es viel Augenfutter: Hunderte ausgestellte Exponate, die die Geschichte der Schweizergarde darstellen. Orden, Umformen und Fotografien aus über hundert Jahren. Kirchengeschichte par excellence. 

Hier mein Text über Berner Pfarrblatt dazu: 

 

 

 

 

 

 

 

 

28.09.2023: Fotoimpressionen – Glasfenster in der Zionskirche

Heute in der Zionskirche in Berlin-Mitte. Auf der Empore auf den Boden sitzen und einfach nur sehen und geniessen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.09.2023: DIE BESONDERE REPORTAGE – CAFE CINEMA

Es gibt sie noch, diese Orte, wo man in ein Zeitloch fällt. So wie das CAFE Cinema an der Rosenthaler-Straße in Mitte. Darüber hatte ich von 1998 bis 2004 mein Büro. An diesem Tag war ich unterwegs für ein Magazin für eine Reportage über diesen dieses Szene-Café, das eines der ersten war in Berlin-Mitte nach dem Fall der Mauer. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23.09.2023: Fotoimpressionen – Dresden

Dresden ist für mich ein ziemlich perfekter Mix: Traumhafte Parks wie der Große Garten, warmer Sandstein, die wieder aufgebaute Frauenkirche, reiche Theaterszene, DDR-Pusteblumen, Sauerbraten – und abends sind auch die alten Plattenbauten in goldenes Licht getaucht. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19.09.2023: DIE BESONDERE REPORTAGE – KARL-MARX ALLEE

Blick aus einer Wohnung an der Karl Marx Allee auf das nächtliche Berlin. Für eine Langzeitrecherche besuchte ich heute eine Freundin (über 80). Ein Gespräch über zwei gesellschaftliche und ideologische Systeme. Einmal Jahrhundert zurück bis in die Gegenwart. Was für ein Privileg, solche Gespräche an solchen Orten führen zu können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.09.2023: DIE BESONDERE REPORTAGE -FOTOGRAFISKA, NEUES FOTOZENTRUM IM ALTEN TACHELES

BERLIN ART WEEK 2023. Diese Kunstwoche wartete in diesen Tagen mit einem Highlight auf. Das neue Fotozentrum FOTOGRAFISKSA ging an den Start. Und dies an einem äusserst symbolischen Ort in Berlin-Mitte: Im alten Kunsthaus Tacheles. Es stand in den 90er-Jahren für das NEW BERLIN schlechthin und bestimmte den Hype um diese Stadt massgeblich mit. Ich gehörte ab Mai 1990 zu den Mitbesetzern der ehemaligen Ruine eines jüdischen Kaufhauses. (unten angefügt einige historische Aufnahmen). Für ein Magazin konnte ich nun eine Reportage für ein deutsches Magazin machen über das FOTOGFRAFISKA. Vorsichtig habe ich mich  an diesem Tag also an das alte Tacheles herangeschlichen. Über zehn Jahre verschwand dieser Ort hinter Baustellenplanen und Kranen. Wie wird das Haus aussehen? Und wie präsentiert sich das neue Fotozentrum? Und jetzt? Zwiespältig. Einerseits war ich überrascht, dass ein grosser Teil der Vorder- und Rückseite des Tacheles äusserlich intakt ist. Dahinter aber moderne Verwertungsarchitektur. Ich habe diese Brache deshalb so lange genossen, weil ich ahnte, dass hier mal jeder Quadratmeter verwertet wird. Positiv sei vermerkt, dass hier an der Oranienburger-Strasse nach dem Wegzug des C/O Berlin aus dem Postfuhramt in den 2010er-Jahren wieder ein Ort der Fotografie entstanden ist. Ich finde, man sollte diesem Ort eine Chance geben. „Abschied von den Neunzigern“ heisst einer der Text über das Tacheles in diesen Tagen. Genau so ist es. 

Ein hervorragender Text: Peter Richter in der Süddeutschen Zeitung: „Abschied von den Neunzigern“

Während der ART WEEK war auch Premiere des Films „Aufgestanden in Ruinen“ 

     Kunstruine Tacheles in Berlin-Mitte, 09.09.1992

Eingegrabener, bemalter Bus im Skulpturen-Park.
01.10.1996

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15.09.2023: FOTO-WORKSHOP: HOLGA AN DER BERLIN ART WEEK

Während der BERLIN ART WEEK 2023 konnte ich in der Galerie Neurotitan im Haus Schwarzenberg einen HOLGA-Workshop machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14.09.2023: AUF DEM PODIUM: VERNISSAGE DES BUCHES „ABSCHIED VON HANS MODROW“

Während der BERLIN ART WEEK 2023 war Vernissage des Buches „Abschied von Hans Modrow“ im ND-Gebäude in Berlin. Es versammelt Texte, die zu seiner Gedenkveranstaltung am 15. März 2023 gehalten wurden. Ich hätte vor 30 Jahren wohl nicht gedacht, dass mein Name mal neben dem von Christa Luft, Wirtschaftsministerin im Kabinett Modrow, Dietmar Bartsch (DIE LINKE) und Gabriele Lindner steht. 

Verlagstext: Wenige Tage nach seinem 95. Geburtstag starb Hans Modrow. Am 15. März 2023 nahmen viele Freunde und Weggefährten von ihm Abschied. Zeitgenossen erinnerten an einen einzigartigen Politiker, an den möglicherweise am meisten unterschätzten Staatsmann in der deutschen Geschichte. In diesem Band sind Reden sowie Kondolenzen und Nachrufe versammelt, die den Verstorbenen würdigen. 
Mit Texten von Dietmar Bartsch, Heinz Bierbaum, Daniela Dahn, Torsten Hochmuth, Wolfgang Hübner, Gabriele Lindner, Christa Luft, Vera Rüttimann, Frank Schumann und Maritta Tkalec

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10.09.2023: FOTOIMPRESSIONEN: SPÄTSOMMER IM HELMHOLTZ-KIEZ

Die Sommerhitze strahlt weit in den September hinein. Ein Hauch von Italienita auch im Helmholtz-Kiez im Prenzlauer Berg. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

01.08.2023: BEHIND THE SCENE – BESUCH BEI FULBERT STEFFENSKY

Der Theologe und Publizist Fulbert Steffensky wurde unlängst 90 Jahre alt. Der frühere Benediktinermönch gehört zu den profiliertesten Autoren im kirchlichen Raum. „Schutt und Asche“ heisst sein aktuelles Buch. Es war ein Privileg, diesen prominenten Theologen heute in seiner Wohnung in Luzern zu interviewen und zu fotografieren. Es zeigte sich aber einmal mehr, wie herausfordernd das sein kann. Wenn aufgrund der körperlichen Verfassung eines Menschen für die Fotos nur wenige Minuten Zeit bleibt, müssen Timing und Konzentration stimmen. Und, das ist das Wichtigste, es braucht Respekt und Geduld. 

Hier das Interview mit Fulbert Steffensky im KIRCHENBOTEN
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

02.08.2023: DIE BESONDERE REPORTAGE – 100 JAHRE BADENFAHRT

Morgen beginnt die 100. BADENFAHRT in Baden (Schweiz). Am grössten Volksfest der Schweiz, an dem sich auch viele Vereine mit ihren Kreationen (temporären Restaurants, Clubs etc.) präsentieren, ist auch Sepp Schmid ganz vorne mit dabei. Für HORIZONTE konnte ich den Badener Ehrenbürger in seinem Haus direkt neben dem Badener Stadtturm besuchen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23.06.2023: BIENEN, BONHOEFFER, PROTEST

Für das Berner Pfarrblatt konnte ich einen Artikel über Geschichte und Gegenwart der Zionskirche schreiben. Grossartig, dass Redaktionsleiter Andreas Krummenacher sich die Mühe gemacht hat, eine Art „Diashow“ meiner Bilder zu machen. Es ist heute nicht mehr selbstverständlich, dass sich Redakteure Zeit und Mühe nehmen, Beiträge gut umzusetzen. So kann der Leser hier wirklich einige meiner Perlen aus meinen Zionskirche-Fotoarchiv sehen. Ganz herzlichen Dank an die Redaktion des Berner Pfarrblattes. Viele Leser, auch in Berlin, werden sich freuen. 

SIEHE ARTIKEL IM BERNER PFARRBLATT 

Die Zionskirche in Berlin hat eine äusserst bewegte Geschichte. Dietrich Bonhoeffer wirkte hier. In den achtziger Jahren gab es Punk-Konzerte und Wiederstand gegen das SED-Regime. Dieses Jahr feiert sie ihr 150-jähriges Bestehen. Zwei Schweizerinnen haben hier Heimat gefunden. 

 

 

04.06.2023: ANALOG-NOW FESTIVAL IN NEUKÖLLN

Flug zum ANALOG-NOW-Festival nach Berlin-Neukölln. In einem wunderschönen Kiez rund um die Genezareth-Kirche und in der Kirche stellten anerkannte Grössen der analogen Fotografie ihre Werke aus. Zudem gab es Workshops zu ungewöhnlichen analogen Fototechniken. Eine Perle in der Foto-Szene Berlins. 

 

08.06.2023: IN DER PRESSE: Gast in der Radio-Sendung „Silentium“

Am 8. Juni war ich Talk-Gast in der Sendung „Silentium“. Moderator Torsten Hochmuth befragte mich zu meinem Leben in Berlin. Ich sprach über Dinge wie die ersten Tage in der Noch-DDR in Mai 1990, gestohlene Knöpfe an meinem Swiss Army-Mantel, die ersten Erkundungen in einer Welt in Schwarz-Weiss, Hausbesetzungen und die Stimmung in der Stunde Null nach dem Mauerfall in Berlin. Natürlich sprach ich auch über die Fotoszene Berlin, die sich mit all ihren Festivals, EMOP-Ausgaben und Galerien in den letzten Jahren hervorragend entwickelt hat. Durch den Zuzug durch Kreative aus der ganzen Welt. 

 

13.05.2023: BEHIND THE SCENE – ÜBERNACHTEN IM KLOSTER APPENZELL

Recherche in Appenzell. Übernachten in einer einsamen Zeit und sehr stillen Zelle im ehemaligen Kloster Maria der Engel. Ein Ort, wie wenn die Nonnen ihn gerade verlassen hätten. Ein Kleinod, nicht kaputt saniert. Man kann hier mitten in Appenzell sehr schön übernachten.

27.03.2023: In der ZEIT-OSTDEUTSCHLAND

Christoph Dieckmann schrieb über Hans Modrow einen wunderbaren Nachruf in der ZEIT OSTDEUTSCHLAND, erschienen am 23. März 2023. Titel: „Als er fortging.“ Darin ist er auch auf meine Ausstellung mit Bildern von Hans Modrow im ND-Gebäude in Berlin eingegangen. 

 

 

15.03.2023: MEINE BILDER AN DER GEDENKTAGUNG FÜR HANS MODROW IM ND-GEBÄUDE

Am 15. März war im Gebäude des „Neuen Deutschlands“ die Gedenkfeier für Hans Modrow, Ex-DDR-Ministerpräsident. Eine sehr illustre und teils prominente Schar an Gästen aus dem In- und Ausland versammelte sich. Ich hatte die Gelegenheit, Bilder von meinen Touren mit ihm durch seinen Wahlkreis in Mecklenburg-Vorpommer aus den frühen 90er-Jahren auszustellen. Viele Bilder wurden auch auch auf dem grossen Monitor gezeigt. Eine grosse Ehre für mich. Danke an die Organisatoren der Modrow-Stiftung! Schön, dass es zu einer würdigen Gedenkfeier wurde für einen Mann, der, wie ein Redner sagte, „zu den meist unterschätzten Staatschefs gehörte.“

Wer mehr wissen möchte über meine Geschichte, hier

 

 

AUSSTELLUNG ZU HANS MODROW IN VORBEREITUNG 

Ab dem 7. März 2023 liefen die Vorbereitungen zu einer Ausstellung zu Hans Modrow auf Hochtouren. Hängen sollten sie im ND-Gebäude, wo ich zuletzt wohl 1991 war. 

 

05.03.2023: 150 JAHRE ZIONSKIRCHE BERLIN

Am 5. März wurde in der Zionskirche ein Festgottesdienst z 150 Jahre Zionskirche gefeiert. Darunter waren auch viele Künstler, die hier in den letzten Jahrzehnten das Privileg hatten, hier ausstellen zu dürfen. Hoffentlich bleibt dieser Ort in seiner Ursprünglichkeit und Qualität noch lange erhalten. 

 

06.03.2023: FÜR PIXELNEWS AM EMOP 2023 IN BERLIN

18 UHR GALERIE BUCHKUNST-VERNISSAGE. GROSSARTIGER ABEND. 

28.02.2023: DIE BESONDERE REPORTAGE Pierre Didier Nyongo Ndou

Heute führte mich ein Auftrag zu Pierre Didier Nyongo Ndoua, neuer Priester in der katholischen Pfarrei St. Joseph in Gstaad. Der gebürtige Kameruner geht auf an seinem neuen Wirkungsort. Ich versuche wann immer möglich, mit natürlichem Licht zu arbeiten. Manchmal stelle ich die Leute in einen Kirchenraum in der Abendsonne hinter ein Kirchenfenster. Wenn ich Glück habe, taucht das Licht das Gesicht in Goldgelb. Wie heute. Es entstanden tolle Bilder in mystischer Stimmung. Mein Text dazu. 
 
 

24.02.2023: DIE BESONDERE REPORTAGE – UKRAINE FÜR DEN FRIEDEN

Demo heute in gelb-blau in Zürich. EIN JAHR NACH KRIEGSBEGINN IN DER UKRAINE

.
 
 

16.02.2023: DIE BESONDERE REPORTAGE – HANS MODROW

Meiner Würdigung über Hans Modrow mit historischen Bildern auf PIXELNEWS. 

 
.
 
 

15.01.2023: DIE BESONDERE REPORTAGE – HR GIGER

mein Text heute über mein Besuch beim Kunststar HR Giger auf PIXELNEWS.CH, der schon einige Jahre zurückliegt. Eine unvergessliche Begegnung. Festgehalten u.a. mit der HOLGA. Aktuell läuft in der PHOTOBASTEI in Zürich eine interessante Ausstellung mit Werken von ihm.

Hansruedi Giger (H.R. Giger) in seinem Skulpturengarten in Zürich-Oerlikon (Schweiz).

 
 

07.01.2023: MEIN WORKSHOP „WHO THE FUCK IS HOLGA?“ AN DER PHOTO 23 IN ZÜRICH-OERLIKON

Bei meinem kompakten Workshop mit Praxisteil ging es Fragen wie: Wer ist Holga? Woher kommt sie? Was macht ihren speziellen Look aus? Welche Filme geben welche Farben? Wie fotografiert man mit der Holga? Und: Wo erhält man überhaupt noch Filme? Und vieles Mehr. Das Interesse gerade bei jungen Leuten an analogen Fototechniken, das merkte ich bei diesem Workshop sehr gut, ist gross.

Der nächste HOLGA-Workshop für die PHOTO 24 ist schon in Planung. Interessenten melden sich unter: info@veraruettimann.com 

Vera RŸttimann. On the job.
Hier: Mit der HOLGA im Badeschiff in Berlin.

31.10.2022: FOTO-IMPRESSIONEN – DRESDEN

Elbflorenz, ich liebe es! Zwei Traumtage in Dresden. Ein Kraftort.

 

 

Redaktionsleitung von PIXELNEWS.CH

Im September 2023  übernahm ich die redaktionelle Leitung von PIXELNEWS.CH, einer neuen Online-Plattform. Ab diesen Tagen stellte ich jeden Tag mehrere Meldungen rund um Fotografie, insbesondere der Szene in der Schweiz, auf dieses Portal. 

 

19.09.2022: DIE BESONDERE REPORTAGE – KLOSTER MARIA DER ENGEL

Meine Reportage über das Kloster Appenzell, das von Freiwilligen wieder-belebt wird. Publiziert im Vorfeld einer Tagung an der Uni Luzern,  die sich mit dem Thema Klöster im Umbruch beschäftigt. Auf diesem Gebiet geht es nicht „nur“ um das Beten, sondern um Kirchen- und Kulturgeschichte, Kunst und Immobilien in allerbesten Lagen. Hier mein Text dazu: 

 

 

11.09.2022: BERLIN PHOTO WEEK

Eine unfassbar intensive Woche. Viele Stunden unterwegs an der Photo Week Berlin 2022. Berichten für die die neue Fotoplattform PIXELNEWS. Fotostars, rauschhafte Vernissagen, sagenhafte Räume, In Bunkern und auf Dächern, mit u d ohne Kronleuchter, russische Künstler, die fliehen mussten und hier ihre Arbeiten zeigen, Fotos vom Film The Misfits, und immer: Fotos von Ikonen der Agentur Magnum. Die Leute, ich mit, lechzen nach Kunst, Leben und ein wenig Leichtigkeit in diesen schweren Zeiten. Eine unvergessliche Woche!

Hier mein Text für PIXELNEWS über die BERLIN PHOTO WEEK

 

 

 

24.07.2022: FOTO-IMPRESSIONEN ZRH

ZRH-BER. Going Home. 

 

 

 

 

14.06.2022: ARTIST IN RESIDENZ IN DER VILLA KRÄMERSTEIN IN KASTANIENBAUM MIT EVA BRUNNER UND FREUNDE

Gestern erlebte ich ein Stück „Berlin“ erstmal an den Gestaden des Vierwaldstättersees. Und zwar beim „Stattgespräch und Lesung“ mit der in Berlin lebenden Schweizer Fotografin Eva Brunner und dem Science Fiction-Autor und Übersetzer Bernhard Kempen. Sie waren zu Gast in dem herrlich gelegenen „Haus am See“ in Kastanienbaum bei Luzern. Es gab erlesene Literatur, spannenden Fotos und Erinnerungen. Denn: Für Eva Brunner ist dieser Aufenthalt im Haus am See der Villa Krämerstein ein Eintauchen in die Kindheit, die sie mit ihrem Stiefvater, dem charismatischen und hochstaplerischen Bankier Ernst Brunner, im Schloss Schauensee in Kriens und in der Villa Annamaria in Kastanienbaum erlebte.

Berlin, Schweiz, Vierwaldstättersee – die Nacht wurde lang. demScience Fiction-Autor und Übersetzer Bernhard Kempen. Sie waren zu Gast in dem herrlich gelegenen „Haus am See“ in Kastanienbaum bei Luzern. Es gab erlesene Literatur, spannenden Fotos und Erinnerungen. Denn: Für Eva Brunner ist dieser Aufenthalt im Haus am See der Villa Krämerstein ein Eintauchen in die Kindheit, die sie mit ihrem Stiefvater, dem charismatischen und hochstaplerischen Bankier Ernst Brunner, im Schloss Schauensee in Kriens und in der Villa Annamaria in Kastanienbaum erlebte. Berlin, Schweiz, Vierwaldstättersee – die Nacht wurde lang. Wahre Sternstunden.

25.05.2022: DIE BESONDERE REPORTAGE – HAUS DER RELIGIONEN BERN

Impressionen von der Mehrreligionhäuser-Konferenz im Haus. der Religion Bern. Hier mein Text dazu: 

 

 

14.05.2022: FOTO-IMPRESSIONEN-ROSENTHALER 39

Wie sich Berlin wandelt- oder bleibt: Von 1997 bis 2004 hatte ich mein Büro an der Rosenthaler-Strasse 39 im Haus Schwarzenberg. Es hat bis heute im Innenhof diesen szenigen Glühbirnen-Charme. Gegenüber aber befindet sich jetzt ein riesiger Apple-Store. (von innen auf die Rosi 39 fotografiert). Reportage über Mitte für das FORUM MAGAZIN. 

v

 

 

05.03.2022: DIE BESONDERE REPORTAGE-AUSBRUCH DES UKRAINE-KRIEGES

Foto-Reportage aus Solothurn, wo sich der Bischof von Basel unter die Demonstranten mischt. 

 

07.12.2021: DIE BESONDERE REPORTAGE-BARBARA-TAG IN DER KAVERNE

Unter dem Bahnhof Bern werden neue Bahntrassen gebaut für einen neuen Bahnhof. Für eine Reportage zum Barbara-Tag, dem Festtag der Mineure, nahm ich an einer Messe teil in einer riesigen Kaverne unter Tage. Es ging steil ins Beginnere, es war nass und kalt. Was ich dann sah, war extrem beeindruckend. Hier der Text dazu: 

 

11.10.2021: DAS BESONDERE VIDEO – IN MEMORIAM LEO KARRER

Anlässlich des letzten „Katholischen Dialoges“ im Romerohaus in Luzern vom 9. Oktober 2021 konnte ich den Initiator dieses Forums, Leo Karrer, mit einem Video würdigen. Drehorte waren Fribourg, der Schwarzsee und Bern. Das Video erhielt viel positive Resonanz. Noch wichtiger: Ein schönes Privileg, wenn man grosse Persönlichkeiten wie Leo Karrer auf diese Weise würdigen kann. 

 

 

 

 

 

15.09.2021: DIE BESONDERE REPORTAGE – HOUSE OF ONE BERLIN

Mitten in der alten historischen Mitte Berlins entsteht das HOUSE OF ONE. Eine Haus, das einmal mehrere Religionsgemeinschaften beherbergen soll. Es ist umstritten, aber in jedem Fall faszinierend. Und: Wenn etwas Neues aus dem märkischen Sand heraus entsteht, hat mich das in Berlin seit je her interessiert. Für eine Reportage zum Vergleich des HOUSE ON ONE und des Haus der Religionen in Bern recherchierte und fotografierte ich in Berlin-Mitte mehrere Tage. Hier der Text dazu: 

     Baustelle des HOUSE OF ONE am Petriplatz in Berlin-Mitte 

Imam Osman Örs (blaues Hemd) im Gespräch mit einem Bauarbeiter an der Baustelle des House of One am Petripatz in Berlin-Mitte.

 

 

 

 

15.09.2021: DIE BESONDERE REPORTAGE – SEELSORGE IM CONTAINER-TERMINAL

Heute war ich im Auftrag von Kath.ch unterwegs für eine Reportage über den Hafenseelsorger Alex Wyss. Ich konnte mir nicht im Ansatz vorstellen, wie anstrengend das werden würde. Die Leute sehen in den Medien nur immer die Bilder, könne sich aber kaum vorstellen, wie viel Schweiss es oft braucht, um zu bestimmten Bildern zu kommen. Ich war mit Wyss stundenlang in den Container-Schluchten der Basler Rheinhäfen unterwegs. Ein enorm weitläufiges Gelände. Grosse Pötte und Häfen mit Weltflair haben mich aber schon immer interessiert. Hier der Text dazu: 

 

 

 

 

25.08.2021: FÜR FOTOINTERN AM INTERNATIONALEN FOTOFESTIVAL IN OLTEN

Mein Text auf der Fotofachplattform FOTOINTERN über die Eröffnung der IPFO:

 

 

 

 

 

 

19.08.2021: IN DER PRESSE: FOTOINTERN ÜBER 60 JAHRE BERLINER MAUER

Zum 60. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer brachte das Fotofachmagazin FOTOINTERN eine Serie meiner Bilder von den Resten der Berliner Mauer. Seit 1989 dokumentiere ich deren Verschwinden und die Überreste, die es noch immer gibt. Die Orte, wo die Mauer stand, haben sich in den letzten 30 Jahren radikal verändert. Die Kontexte, die Bevölkerung, die Häuser. Die Dokumentation der Berliner Mauer ist ein Langzeitprojekt. Hier der Text in FOTOINTERN mit den Mauer-Bildern.

 

 

 

 

 

 

06.08.2021: DIE BESONDERE REPORTAGE – IMPFEN STATT FLIEGEN

Heute ein aussergewöhnlicher Termin, den ich gleich mit einer Reportage für das FORUM verband. Impftermin im ehemaligen Flughafen Tegel. Impfen statt fliegen. Ein unvergessliches Erlebnis, im meine alten Herzensflughafen statt zum Security-Check zu gehen, die Impfkabine zu besuchen. Gespenstisch, aussergewöhnlich, historisch. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.08.2021: DIE BESONDERE REPORTAGE: ANDREA THALI, FLUGHAFENKIRCHE ZÜRICH

Reportage mitten im CORONA-LOCKDOWN auf dem fast komplett still gelegten Flughagen Zürich. Selten hat man Gelegenheit, mit dem Flughafenseelsorgepersonal in Ruhe so lange Gespräche zu führen. Mit Andrea Thali, Flughafenseelsorgerin am ZRH, schlenderte ich heute durch die menschenleeren Hallen, Check-Ins und Sercurity-Bereiche. Es war so ruhig, dass man getrost meditieren konnte. Hier der Text dazu auf kath.ch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

02.03.2021: FOTOIMPRESSIONEN-FLUGHAFEN ZRH IM LOCKDOWN

Reportage über die ZRH mitten im CORONA-LOCKDOWN. Man hätte jede Kaffeetasse, die auf den Boden fällt, hören können. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

09.02.2021: IN DER PRESSE: BILDER ÜBER DEN PRENZLAUER BERG

Wladimir Kaminer schreibt über 30 Jahre Prenzlauer Berg in MEIN VIERTEL. Illustriert mit meinen Bildern wie dieses hier, aufgenommen mit einem Fisheye. Analog.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.01.2021: DIE BESONDERE REPORTAGE: MIT SKIERN INS PILGERHOSPIZ ST. BERNHARD

Sehr anstrengend, aber sehr schön. Im Winter liegt eine tiefe Stille über dem Grossen Sankt Bernhard. Die Passstrasse ist gesperrt. Zum Pilger-Hospiz der Mönche vom Grossen St. Bernhard gelangte auch ich nur mit den Skiern. Wer ankommt, erlebt eine mystische Winterwunderwelt. Hier die Reportage auf kath.ch:  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17.01.2021: WÜRDIGUNG: LEO KARRER (1937 – 2021)

Als es das Wort „Influencer“ noch gar nicht gab, war dieser Mann schon lange einer: Leo Karrer, der am 8.1.2021 von dieser Welt gegangen ist. Einer der bedeutendsten Theologen in Europa. Er war mein Freund und Mentor. Nach einer Woche des Reflektierens ist heute bei kath.ch mein Text über ihn erschienen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23.12.2020: DIE BESONDERE REPORTAGE: WALDBADEN MIT MATTHIAS WENK

An diesem Tag war ich mit dem Theologen Matthias Wenk in einem Waldstück oberhalb St. Gallens unterwegs. Wir sprachen über die Sprache der Bäume, meditieren im Wald und was es mit dem Trendbegriff „Waldbaden“ auf sich hat. Die Reportage hier auf kath.ch 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14.12.2020: DIE BESONDERE REPORTAGE: KLOSTER VAL MUSTAIR

Der Weg zum Kloster St. Johann im abgelegenen Val Müstair ist weit. Er führt jedoch zu den schönsten Orten in der Schweiz, u.a. durch den Nationalpark. Zu diesem Kloster zieht es nicht nur Kulturinteressierte wegen seiner Fresken an. Sondern auch Menschen auf der Suche nach Sinn und Ruhe. Ich traf dort auf Schwester Maria Birgitta und die Stiftungssprecherin Elke Lacher. 

Die Reportage hier auf kath.ch 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25.11.2020: IN DER PRESSE: KATH.CH ÜBER DIE KASTANIENALLEE-DOKU

kath.ch-Bericht über den Dokumentarfilm des RBB über die Kastanienallee in Berlin, in dem ich Protagonistin bin. 

Vera RŸttimann auf Blechdach mit Blick auf die Kastanienallee im Prenzlauer Berg in Berlin (DEU).
20.09.1991

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.11.2020: IN DER PRESSE: DOKU ÜBER DIE KASTANIENALLEE

Prenzlauer Berg Nachrichten über den Dokumentarfilm des RBB über die Kastanienallee in Berlin. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TV-TIPP für 24.11.2020 um 20.15 Uhr:  Dokumentarfilm von Tim Evers über die Kastanienallee

„Unsere Strasse Kastanienallee“, RBB-Fernsehen, 24.11.20, 20.15 Uhr „KASTANIENALLEE“, Film-Dokumentation, 90 min, RBB

Die Kastanienallee ist Inbegriff des ewigen Berliner Wandels: Einst Arbeiterkiez, dann Boheme-Quartier, Szenemeile und Touristen-Hotspot – 950 Meter Großstadt zwischen Hochglanz und Tradition, Immobilienwert: Hoch. Der Film „Unsere Straßen: Kastanienallee“ porträtiert die legendäre Berliner Straße anhand der Menschen, die auf ihr leben und arbeiten. Von Otto Hauptmann, der seit über 60 Jahren in dem Haus wohnt, dass sein Großvater einst gekauft hat, über den Musiker Roland Lippok, der hier in der DDR der 1970er Jahre Punk für sich entdeckte, bis zur Fotografin Vera Rüttimann: Seit 30 Jahren ist sie mit der Kamera auf der Kastanienallee unterwegs, hält auf ihren Bildern die Veränderungen der Straße fest – ein Langzeitprojekt und (fast) eine Lebensaufgabe: „Die Kastanienallee hat mich gelehrt, dass man Motive, die man entdeckt, sofort festhalten muss. Sofort, sofort und nochmal sofort. Denn nur einige Tage später, und das einmalige Bild ist weg, überschrieben von der Zeit.

22.11.2020: IN DER PRESSE: LIMMATWELLE-Wettingerin pendelt zwischen zwei Welten

Die „Limmatwelle“ hat über mich und mein Pendler-Leben zwischen Berlin und der Schweiz einen Artikel verfasst. Es geht um das Pendeln zwischen zwei Ländern, Städten und „Planeten“. Es geht um meinen Stadtbezirk Prenzlauer Berg, den TXL und das Schreiben – und natürlich über die Fotografie.

15.11.2020: DAS BESONDERE INTERVIEW – EVA BRUNNER IN BERLIN

An 7.11.2020 besuchte ich die Schweizer Fotografin Eva Brunner, die schon seit den 80er-iahren in Berlin lebt. In einer Galerie stellte sie aus. Ein wunderbares Treffen mit einer alten Freundin, mit der ich viele Erinnerungen in Berlin teile. 

Hier mein Porträt über sie auf FOTOINTERN

13.11.2020: FOTOIMPRESSIONEN: BER – LEER

BER – Leer. Armer Hauptstadt-Flughafen. Neu eröffnet, aber kaum Publikum. 

 

4.11.2020: FÜR FOTOINTERN AN DER BERLIN PHOTO WEEK 2020

Besonders STAGELESS VON SVEN MARQUARDT, eine Ausstellung, die im Friedrichstadtpalst stattfand, begeisterte viele. Hier mein Text für FOTOINTERN über die BERLIN PHOTO WEEK. 

4.11.2020: BERLIN PHOTO WEEK – ONE HUNDRED

Sex. Gewalt. Macht. Erotik. Unterwerfung. Rolle der Frau. Um all diese Dinge dreht es sich in den Bildern von Helmut Newton. Und sie erzeugen gerade heute in der Zeit von „Me Too“ heftige (Gegen-)-Reaktionen. Hier meine Nachlese zur Openair-Fotoausstellung in Berlin auf FOTOINTERN: 

22.10.2020: FOTOIMPRESSIONEN: LETZTER FLUG ZRH – TXL

Es geht los. Mein letzter Flug nach Berlin-Tegel. Es knistert nicht nur im Hirn, sondern auch irgendwie im Herz. 25 Jahre lang flog ich vom TXL fast alle 2 Wochen Orte überall auf der Welt an. Am meisten natürlich Zürich. Unzählige Stunden warten, anstehen und die Gedanken schweifen lassen. Der TXL war wie mein erweitertes grosses Wohnzimmer.

 

05.10.2020: IN DER PRESSE: FOTOINTERN ÜBER DIE AUSSTELLUNG „ZEITLANDSCHAFTEN“ IN DER PHOTOBASTEI

Heute brachte die Fotofachzeitschrift FOTOINTERN einen ausführlichen Bericht über meine aktuelle Ausstellung in der Photobastei. 

03.10.2020: VERNISSAGE: „BERLIN ZEITLANDSCHAFTEN 1990-2020“ IN DER PHOTOBASTEI ZÜRICH

Am Donnerstag, 01.10.2020, strömten zahlreiche Leute zu meiner Ausstellung. Hier einige Impressionen der Folgetage: 

 

 

VIDEO ZUR AUSSTELLUNG ZEITLANDSCHAFTEN

Berlin 1990-2020
Fotografien von Vera Rüttimann

Photobastei Zürich: 01. – 11.10.2020

Für das Video zu dieser Ausstellung drehte ich an Orten in Berlin-Mitte, in denen in den letzten 30 Jahren kein Stein auf dem anderen geblieben ist. Orte, die mein Leben in Berlin massgeblich geprägt haben – und prägen: Das Kunsthaus Tacheles, das heute „AM TACHELES“ heisst; mit der S-Bahn rund um den Spreebogen gefahren, früher Abenteuerspielplatz mit Weltkriegsschrott, heute Regierungsviertel; den Checkpoint Charlie; das Haus Schwarzenberg an der Rosenthaler-Strasse; die Luxusmeile Friedrichstrasse; den Alex und das „Haus der Statistik“. Und einige Orte mehr. Eine Zeitreise der besonderen Art. 

 

 

01.10.2020: ANKÜNDIGUNG: Die AUSSTELLUNG „ZEITLANDSCHAFTEN. Berlin 1990-2020“ IN DER PHOTOBASTEI

Sie läuft vom 1. – bis zum 11.10.2020. Vernissage ist am 1.10 um 18.30 Uhr

30 Jahre vereintes und offenes Berlin. Meine 30 Jahre in Berlin. Deshalb lade ich alle interessierte Freunde und Kollegen zu meiner Ausstellung in die PHOTOBASTEI in Zürich ein. In Führungen werde ich die Geschichten zu den einzelnen Bildern erzählen. Ein Video zeigt zusätzlich, wie radikal sich Berlin in diesen drei Jahrzehnten verändert hat.

FÜR FOTOINTERN AN DER BERLIN ART WEEK 2020

Für Fotointern berichtete ich über Orte wie den Flughafen Tempelhof, Galerien und das Tacheles, das heute AM TACHELES heisst und  nicht mehr viel mit der Kunstruine zu tun hat. Hier mein Text: 

Friedrichstrasse in Berlin-Mitte.

19.07.2020: LETZTE FLÜGE ZUM TXL

Fotoimpressionen von einem Flughafen, dessen Möbelstücke langsam ausgeräumt werden. 

07.07.2020: DREH IN DER RAUMER 6

Abschluss der Dreharbeiten für mich bez. der Doku über die Kastanienallee im Prenzlauer Berg. Das RBB-Team drehte auch in meiner Wohnung, wo wir mit einem Diaprojektor Dias auf ein Leintuch projizierten. Und für den Kameramann gab es auch sonst einiges zu sehen. Das waren unvergessliche Drehtage. Leider wurden genau die Sequenzen in meiner Wohnung im Film rausgeschnitten. 

02.07.2020: Dreharbeiten zur RBB-Doku „Berlin Kastanienallee – Von Häusern und Menschen“ 

Im Sommer 2020 stand ich im Prenzlauer Berg mehrere Tage vor den Kameras. Ich war Protagonistin der Doku „Kastanienallee – Von Häusern und Menschen“. Wie es dazu kam: RBB-Regisseur Tim Evers hatte meinen Artikel über die Kastanienallee im Berliner Stadtmagazin „Mein Viertel“ gesehen und mich angefragt für diese Doku. Eine grosse Ehre. Ich kann ja (als einzige Ausländerin in dieser Doku) auch einiges erzählen: Seit 1990 dokumentiere ich diese Strasse, die nach dem Mauerfall 1989 in Ost-Berlin zur ersten Szene-Meile avancierte. Hier tanzte ich zu Detroit-Technik in Clubs, lernte geheimnisvolle Hinterhöfe kennen und tanzte auf den damals noch zugänglichen Teerdächern. Ein solches Bild zeigt mich auch in dieser Doku, in der unterschiedlichste Menschen ihre Geschichte mit dieser Strasse erzählen. Und natürlich wollte Tim Evers meine HOLGA-Kamera in dieser Doku. Schön, dass auch ihr in dieser wunderbar gedrehten Doku, ein wahres Zeitdokument, eine Bühne geboten wird.

 

21.06.2020: FOTO-VIDEO-IMPRESSIONEN: AUF DER ALTEN TRANSITSTRECKE NACH BERLIN

Fliegen ist noch kaum möglich. Deshalb heute mit dem Auto auf der alten Transitstrecke unterwegs nach Berlin. Der Himmel ist weit und offen. Die Neugierde gross.

 

 

 

03.06.2020: IN DER PRESSE: ZUM TOD VON CHRISTO-ERINNERUNG AN DIE REICHSTAGSVERHÜLLUNG 1995

Der Künstler CHRISTO ist gestorben. Unsterblich in Erinnerung ist mir und vielen anderen mit der Reichstagsverhüllung 1995 in Berlin und mit dem Wrapped Trees-Projekt 1998 in Basel. Bei beiden Projekten war ich als MONITOR dabei. Darüber schreibe ich bei kath.ch Hier der Text. 

     .

 

 

 

 

21.04.2020: BUCH-PROJEKT 4 BLICKWINKEL: VERHINDERTE VERNISSAGE

Heute wäre die grosse #4Blickwinkel-Buchpräsentation gewesen. Der Corono-Lockdown hat dem Team, das an diesem Buch mitgearbeitet hat, einen Strich durch die Rechnung gemacht. 
Das Buch ist immerhin ab sofort in zahlreichen Läden im Bezirk erhältlich. 

 

 

 

17.03.2020: DABEI BEIM BILDBAND „4 BLICKWINKEL“ ÜBER DEN PRENZLAUER BERG

Heute Treffpunkt in der Pinguin-Druckerei, wo unser Buch mit Bildern aus dem Prenzlauer Berg gedruckt wurde. Hier planten wir auch die Vernissage mit dem Bürgermeister von Pankow und weiteren Prominenten aus Poltik, Kultur und Gesellschaft. Auh Radio und TV wurden eingeladen. Es verhiess, eine grosse Sache zu werden. Das Ganze ist ein Projekt des Stadtmagazins Meinviertel. Leider hat uns DANN die gegenwärtige Situation mit dem Corona-Lockdown den Veröffentlichungsauftakt verdorben. Ich hoffe trotzdem, dass die eine oder der andere Lust darauf bekommt, sich unsere Blicke auf den Prenzlauer Berg auf den Coffee Table zu holen. Am besten geht Ihr dazu in eine der zahlreichen Verkaufsstellen, sobald sie wieder aufmachen dürfen (eine Liste findet Ihr hier: http://www.meinviertel.berlin/verkaufsstellen/. Wer nicht im Prenzlauer Berg wohnt, kann es sich auch jetzt schon zuschicken lassen: http://www.meinviertel.berlin/fotoband/

24.01.2020: Vernissage zum Buch „FOTOSZENE BERLIN“

Im Fotobuchladen „Bildband Berlin“ fand heute eine unvergesslich schöne Vernissage statt: Der Release des Buches „Fotoszene Berlin“ von Jens Pepper. Die Fotoszene der Hauptstadt traf sich. Ein hochinteressanter Abend mit spannenden Einblicken in die Welt der Fotobuchkunst und Fotokünstler.

31.12.2019: DIE BESONDERE REPORTAGE: EUROPÄISCHES TAIZE-MEETING IN WROCLAW

Silvester in der Hala Stulecia. Nachdenken über das, was war und was kommt. Wroclaw war wieder ein formidabler Gastgeber. Für mich ein toller Abschluss des Mauerfalljubiläumsjahre. Fotoimpressionen des Europäischen Taizé-Treffens: 

 

 

 

IN DER PRESSE: MEIN 9. NOVEMBER 1989

Raphael Rauch schreibt in seinem Text bei kath.ch über mich: „Treue kath.ch-Leser verbinden mit Vera Rüttimann (51) eine umtriebige Journalistin zu religiösen Themen. Egal ob «Woche der Religionen», «Für starke Frauen in der Kirche» oder das Musikinstrument König Davids: Im Online-Archiv von kath.ch finden sich über 300 Treffer, die aus der manchmal spitzen Feder der temperamentvollen Aargauerin stammen. Was nur wenige wissen: Vera Rüttimann ist genauso gut in Berliner Clubs anzutreffen, denn Techno-Partys sind eine ihrer Leidenschaften. Oder das Fotografieren – in ihrer Wahlheimat in Berlin.“

 

 

 

 

27.11.2019: LAUDATIO IN MAGDEBURG – VERNISSAGE VON HOLGER DÜLKEN

Heute hatte ich die Ehre, in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) eine Laudatio bei der Vernissage von Holger Dülkens neuen Bildern zu halten. Er arbeitet wie ich mit einem Lochbildobjektiv. Ein schöner Abend, an der sich die Magdeburger Foto-Szene versammelte im Moritzhof.

 

 

 

 

 

04-10.11.2019: MAUERFALL-FESTIVAL-WOCHE IN BERLIN

Eine ganze Woche wurde in Berlin dem 30. Jahrestag des Berliner Mauerfalls gedacht. Das Programm war hochkarätig wie selten. An Kirchen, Mauern und Wänden gab es nie zuvor gesehene Screenings, die Videos mit historischen Aufnahmen zeigten. Und überall gab es Zeitzeugengespräche. Ich selbst war auf mehreren Podien als Talkgast im Einsatz und zeigte zudem Screenings. Einer der Höhepunkte war nicht nur für mich die Veranstaltung „All along the Watchtower“ in der Zionskirche. Vorne wurde auf einer riesigen Leinwand Mauer-Bilder von Conrad gezeigt, poppig verfremdet. Dazu Gedichte und Texte rezitiert, immer wieder mit Gitarrenstücke begleitet. Es ging einem komplett unter die Haut. Diese Woche war ein Meilenstein. Hier einige Impressionen: 

 

 

06.11.2019: PATTY SMITH IN DER GEHTSEMANE-KIRCHE

Reportage heute über PATTY SMITH, die im Rahmen der Mauerfestivalwoche 2019 in der Gethsemane-Kirche auftrat. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.10.2019: DIE BESONDERE REPORTAGE: ST-MICHAEL – DIE GETEILTE KIRCHEMEINDE

Reportage über die „Mauer“-Gemeinde St. Michael, die 1961 vom Bau der Berliner Mauer mitten hindurch geteilt wurde. Im Osten die Mutterkirche, in Kreuzberg entstand für 28 Jahre ein Provisorium. Jetzt erst, 30 Jahre nach dem Mauerfall 1989, nähern sich die beiden Gemeinde-Teile wieder an. Es waren bewegende Gespräche, die ich in der alten Kirche in Mitte und in der Neuen in Kreuzberg erlebt habe. Kaum einer der jungen Leute kann sich heute vorstellen, dass dort, wo sie jetzt im Café sitzen im Engelbecken (schon der Name!), einst der Todesstreifen war. Hier der Text auf evangelisch.de

  .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19.10.2019: BILDBAND BERLIN

Der „BILDBAND BERLIN“ ist der Buchladen für schöne und teils seltene Fotobücher. Hier sind alle Klassiker der Fotografie zu finden. Ich konnte heute endlich das Buch THE AMERICANS von Robert Frank erwerben. 

 

14.10.2019: PHOTOWEEK 2019 – TPIC im alten Heizkraftwerk Mitte 

Berlin hat mit der Photoweek ein tolles Fotoformat. Dazu die Messe TPIC im alten Heizkraftwerk Mitte an der Köpenicker-Strasse. Spannende Vorträge nahe am Puls der Zeit, ungewöhnliche Präsentationen und ein geheimnisvoller Darkroom mit einem riesigen rot illuminierten Kreuz zu pochendem Techno. Und das alles an jenem, wo sich auch der TRESOR befindet, der Mutter aller Technoclubs. Und tatsächlich, von den meisten unbemerkt war auch noch ein Mauersegment zu entdecken.Es war eine der besteen Fotoevents, die ich je erlebt habe.

 

 

 

09.10.2019: DIE BESONDERE REPORTAGE: ST. NIKOLAI LEIPZIG 2019

Mein Text über die Nikolaikirche in Leipzig, die im Herbst 1989 mit ihren Friedensgebeten und Schutzraum eine zentrale Rolle spielte. Ich besuchte die Kirche und fragte Leute, wie die Gemeinde heute lebt und wie sie mit dem Erbe der Friedlichen Revolution umgeht. 
Der heutige Tag ist ein Tag des Erinnernd und Gedenkt: Der 9. Oktober ist für viele (Ost-)Deutsche der eigentliche Nationalfeiertag. Nicht der 3.10. Darum: Der 9. Oktober gilt als Schlüsseldatum der Friedlichen Revolution. Der friedliche Demonstrationszug von 70.000 Leipzigern auf dem Ring trotzte der enormen Bedrohung durch die Staatsgewalt und stellte den Wendepunkt in den Ereignissen des Herbstes 1989 dar. Es kam nicht zu einer „chinesischen Lösung“. Zum Text auf evangelisch.de geht es hier: 

  Christian FŸhrer, Pfarrer der Nikolaikirche

StadtfŸhrer Thomas Zemmrich zeigt In Leipzig Orte der Revolution in Leipzig 1989. Hier: Die Nikolai-Kirche und ein Zeitungsartikel Ÿber Pfarrer Christian FŸhrer.

 

23.09.2019: BESUCHT: AUSSTELLUNG „NO PHOTO ON THE DANCEFLOOR“ IM C/O BERLIN

Die Ausstellung NO PHOTO ON THE DANCELOOR war einer der besten Beiträge überhaupt zum Mauerfalljahr. Ich wollte sie unbedingt sehen. Es konnte keinen anderen Ort als das CO Berlin geben. Dieses Fotohaus vereint alles, wofür Berlins beste Seiten für mich stehen: Coolness, Style, gute Konzepte, Tradition, spannende Leute … 

 

24.09.2019: DIE BESONDERE REPORTAGE: DAS TACHELES VERSCHWINDET

Währen der BERLIN ART WEEK besuchten viele wohl auch die Baustelle AM TACHELES. So heisst das Gebäude, in dem früher das Kunsthaus Tacheles war. Jetzt verschwinden grosse Teile des ikonischen Ortes der 90er-Jahren hinter Neubauten. Die weltberühmte Fassade mit dem riesigen Graffiti ist Geschichte. 1990 besetzten Leute die Ruine eines Kaufhauses und machten es zum Wahrzeichen des Neuen Berlins. How Long is now? Jetzt ist fertig hier.

 

15.09.2019: KUNST-TOUR AN DER BERLIN ART WEEK 2019

An der diesjährigen BERLIN ART WEEK 2019 fühle ich eine Gruppe kunstinteressierte Leute zu ausgewählte Orte dieser Kunstwoche. Highlights war der Parcour im „Haus der Statistik“ am Alex, die verschiedenen Ausstellungen auf dem Areal des ehem. Flughafens Tempelhof sowie der Besuch im URBAN ART MUSEUM. Hier einige Impressionen: 

 

 

 

 

14.09.2019: BESUCHT: Lesung mit Marion Brasch in der Zionskirche

Lesung mit Marion Brasch und Filmausschnitte in der Zionskirche im Rahmen non Grenzfälle 1989/2019. Erinnerungen an den Schriftsteller und Dramatiker Thomas Brasch. „Brasch ganzes Leben war ein Riss“, schrieb die ZEIT einmal. An diesem Abend wurde das wieder deutlich.

 

 

 

30.06.2019: Fünf fantastische Wochen in der Zionskirche mit meinen Bildern 

30.06.2019: Heute war der letzte Tag meiner Ausstellung MEIN BERLIN WONDERLAND in der Zionskirche in Berlin. Fünf fantastische Wochen mit interessanten Gesprächen mit Gästen liegen hinter mir. Darunter waren Leute aus der ehemaligen DDR, aus den USA, Frankreich, Italien, der Schweiz und aus anderen Ländern. Die Bilder weckten viele Emotionen bei den Leuten und sie erzählten oft lange, wie sie diese Zeit nach der Wende 1989 in Berlin erlebt haben. Oder auch, was das heutige Berlin ausmacht – und was verloren ging. Dabei erfuhr ich viel Neues über meine Bilder und auch interessante Sichtweisen. Die Interaktion mit den Betrachtern – deshalb mache ich Ausstellungen! Auf Interesse stiessen auch die vielen ausgelegten persönlichen Gegenstände, die meinen Weg aus der Schweiz hierher zeigen. So beispielsweise der Originalartikel aus GEO aus dem Jahr 1986. Titel: „Das sozialistische Evangelium“. Und da ist schliesslich das Lichtwunder Zionskirche. Jeden Tag machte ich hier im Abendlicht Fotos und drehte Videos. Es war eine grosse Ehre, zu 30 Jahre Mauerfall als Schweizerin in dieser renommierten Kirche auszustellen. Die Impressionen, die ich hier zeige, sprechen für sich: 

DAS VIDEO ZUR AUSSTELLUNG „MEIN BERLIN WONDERLAND“berlin wonderland-0150-GITARRENSTÜCK-ABENDSONNE

VIDEO BERLIN WONDERLAND I 

VIDEO BERLIN WONDERLAND II

VIDEO BERLIN WONDERLAND III

VIDEO BERLIN WONDERLAND IV

VIDEO BERLIN WONDERLAND V

MEIN BERLIN WONDERLAND

EINE REISE DURCH DIE ZEIT

Fotografien von Vera Rüttimann 1990–2019

Zionskirche 2.–30.6.2019

Ausstellungseröffnung: Sonntag 2.6.2019 / 11.30 Uhr / Eröffnungsrede: Horst Edler (Förderverein Zionskirche Berlin)
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag 13–18 Uhr / Donnerstag 20–22 Uhr / Sonntag 11–17 Uhr / Eintritt frei
Zionskirchplatz / 10119 Berlin / www.zionskirche-berlin.de / Besonderer Dank: Förderverein Zionskirche

02.06.2019: IN DER PRESSE: BERICHT IM MONOPOL-MAGAZIN

Heute war Vernissage meiner Ausstellung „Mein Berlin Wonderland“ in der Zionskirche, dem Ort, wo sich deutsch-deutsche Geschichte wie unter einem Brennglas spiegelt. Es war eine fantastische Vernissage bei Traumwetter. Eine Sternstunde. Es ergab sich ein spannender Dialog mit Leuten, die in Ost-Berlin aufgewachsen sind und mir erzählen konnten, wie gewisse Orte, die ich in dieser Ausstellung zeige, 1989 noch ausgesehen haben. Ein erkenntnisreicher Austausch. Berlin ist noch immer sehr im Umbruch, den ich versuche, so nahe wie möglich weiter festzuhalten.
 
Heute war auch ein Bericht im Kunstmagazin MONOPOL über meine Ausstellung. 
Das Foto zeigt mich mit 21 an der Berliner Mauer 1989.

 

28.04.2019: Opening des Projektes „Grenzfälle 1989-2019“ in der Zionskirche in Berlin

Am 28.04.2019 war Opening des Projektes „Grenzfälle 1989-2019“ in der Zionskirche in Berlin mit allen Beteiligten, die das Mauerfalls-Jubiläumsjahr in dieser Kirche mitgehalten werden. Meine Ausstellung MEIN BERLIN WONDERLAND hat am 2. Juni Vernissage. Die Vorfreude auf spannende Lesungen, Performances und Ausstellungen war gross. 

 

 

03.01.2019: Offiziell im Festivalkalender zu 30 Jahre Mauerfall

Ankündigung: Mit der Ausstellung „MEIN BERLIN WONDERLAND – EINE REISE DURCH DIE ZEIT“. Fotografien von Vera Rüttimann 1990–2019, Zionskirche 2.–30.6.2019, werde ich im Festivalkalender zu 30 Jahre Mauerfall vertreten sein. 

28.09.2018: EMOP 2018 IN BERLIN

Vertreten am am Europäische Monat der Fotografie in Berlin (EMOP) 

15.09.2018: Publikation zur BERLIN ART WEEK 2018

Zur BERLIN ART ART WEEK 2018 publizierte das Berliner Stadtmagazin MEIN VIERTEL eine Fotostrecke mit Bildern von mir, durch die sich die Farbe Rot zieht.

 

 

Vernissage zur PHOTO 18 in Zürich-Oerlikon

Am 8. Februar 2018 um 18 Uhr war Vernissage der Photo 18 in Zürich. Ich war mit vier grossformatigen Bildern aus meinem Projekt „Berlin by Holga“ an dieser bekannten Fotomesse beteiligt. 

Hier eines der ausgestellten Bilder